Diese Branche hat ihre Not mit schwankenden Rohstoffpreisen, ebenso wie mit hohen Außenständen. Sowohl die Binnennachfrage als auch der Export treiben das Wachstum der Lebensmittelbranche, doch die Ertragslage wird von hohen Agrarrohstoffen belastet. Dem können die Unternehmen der Lebensmittelbranche mittels Factoring Herr werden. Der fortlaufende Verkauf von Forderungen spült Liquidität in die Unternehmenskasse, mit der Skonti und Boni von Lieferanten genutzt und so die Einkaufskosten noch gedrückt werden können.
Preiserhöhungen bleiben teilweise am Unternehmen hängen
Andererseits führt der harte Preiskampf im deutschen Lebensmitteleinzelhandel zu Preiserhöhungen, die aber nur zum Teil auf die Kunden umgewälzt werden können. Für kleine und mittelständische Unternehmen hatte dies zur Folge, dass die Liquiditätsreserven aufgebraucht werden und sie frisches Kapital brauchen. Auch hier kann Factoring Abhilfe schaffen. Die Liquidität, die durch den Forderungsverkauf eingebracht wird, kann zum Beispiel für den Erwerb neuer, energiesparender Maschinen aufgewendet werden. Zudem sind die Forderungen gegen den Ausfall abgesichert, so dass der Forderungsverkäufer auf jeden Fall auf der sicheren Seite steht.
CF Commercial Factoring übernimmt das Debitorenmanagement in der Lebensmittelindustrie
Commercial Factoring übernimmt auch das Debitorenmanagement. Beliebt bei den Factoring-Kunden aus der Lebensmittelindustrie ist das so genannte Ausschnittsfactoring, bei dem ausgewählte Forderungen verkauft und so in Liquidität umgewandelt werden. So werden Schnellzahler aussortiert und der Factoring-Kunde kann Factoring-Kosten sparen.